Niemand ist sicher.
Globale Bedrohungen betreffen uns alle.

Freiheit von Angst,
Freiheit von Not

Unsere Erde wird durch gewaltsame Konflikte zunehmend zerstört. Menschen auf der ganzen Welt leiden unter Hunger und Armut. Tagtäglich fügen Menschenrechts­verletzungen und Diskriminierungen Menschen tiefe körperliche und seelische Wunden zu.

Naturkatastrophen sind jederzeit möglich, können Menschen aus ihrem Leben reißen und die Grundlagen ganzer Gesellschaften zerstören. Auch Wirtschaftskrisen beeinträchtigen das Leben der Menschen, ebenso wie die Zerstörung der Umwelt und die Folgen des Klimawandels. Und auch die Bedrohung einer weltweiten, tödlichen Epidemie ist allgegenwärtig.

Freiheit von Angst, Freiheit von Not

Unsere Erde wird durch gewaltsame Konflikte zunehmend zerstört. Menschen auf der ganzen Welt leiden unter Hunger und Armut. Tagtäglich fügen Menschenrechtsverletzungen und Diskriminierungen Menschen tiefe körperliche und seelische Wunden zu.

Naturkatastrophen sind jederzeit möglich, können Menschen aus ihrem Leben reißen und die Grundlagen ganzer Gesellschaften zerstören. Auch Wirtschaftskrisen beeinträchtigen das Leben der Menschen, ebenso wie die Zerstörung der Umwelt und die Folgen des Klimawandels. Und auch die Bedrohung einer weltweiten, tödlichen Epidemie ist allgegenwärtig.

Von allen Bedrohungen für die Menschheit ist die der Atomwaffen zwar die akuteste und folgen­schwerste, aber auch die vermeidbarste.

Katastrophale humanitäre Folgen

Nach einem Bericht des Stockholm International Peace Research Institute (SIPRI) existierten im Jahr 2017 mehr als 15.000 Nuklearsprengköpfe auf unserer Erde. Je länger es diese Waffen gibt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie eingesetzt werden. Jeder Einsatz von Atomwaffen zieht katastrophale humanitäre Folgen nach sich: den sofortigen Tod vieler Menschen, die schlagartige Vernichtung ganzer Siedlungsräume und eine nachhaltige Störung des globalen Klimas.

Eine Pyramide der Gewalt

Die Atombombe – die zerstörerischste aller Waffen – steht an der Spitze einer Pyramide der Gewalt. Je weiter wir der Pyramide nach unten folgen, desto näher kommen wir unserem alltäglichen Leben. Konflikte und Misstrauen zwischen Gemeinschaften, Verbrechen, häusliche Gewalt, Missbrauch – auch ein bissiger Kommentar – sind Phänomene einer weitreichenden Kultur der Gewalt, die wir selbst unmittelbar spüren.

 

Quelle: Abolition 2000. Handbook for a World without Nuclear Weapons, 1995, IPPNW