Wie kann ich das beschützen, was mir im Leben wichtig ist?

Die Welt ist ein zusammenhängendes System in Raum und Zeit. In den vergangenen Jahrzehnten ist uns Menschen dieser Zusammenhang, das Maß, in dem wir einander beeinflussen, aufeinander einwirken und voneinander abhängig sind, immer stärker bewusst geworden. Unsere momentanen Entscheidungen und Handlungen beeinflussen die Welt und zukünftige Generationen.

Je mehr wir uns unserer gegenseitigen Abhängigkeit bewusst werden, desto deutlicher erkennen wir, dass anderen Gutes zu tun gleichermaßen bedeutet, uns selbst Gutes zu tun. Und anderen zu schaden bedeutet, uns selbst zu schaden. Genau wie wir die Dinge, die wir zum Leben brauchen, nicht ohne die Hilfe anderer erhalten, können wir das, was uns lieb und teuer ist, nicht allein, isoliert oder gar durch Konflikte mit anderen schützen. Wir dürfen der Gegenwart nicht die Zukunft opfern, und der Zukunft nicht die Gegenwart.

 

Jede Handlung hat eine Wirkung. Wo und wie Menschen diese Wirkung zu spüren bekommen, können wir uns oft nicht vorstellen.

Die Welt ist ein zusammenhängendes System in Raum und Zeit. In den vergangenen Jahrzehnten ist uns Menschen dieser Zusammenhang, das Maß, in dem wir einander beeinflussen, aufeinander einwirken und voneinander abhängig sind, immer stärker bewusst geworden. Unsere momentanen Entscheidungen und Handlungen beeinflussen die Welt und zukünftige Generationen.

Je mehr wir uns unserer gegenseitigen Abhängigkeit bewusst werden, desto deutlicher erkennen wir, dass anderen Gutes zu tun gleichermaßen bedeutet, uns selbst Gutes zu tun. Und anderen zu schaden bedeutet, uns selbst zu schaden. Genau wie wir die Dinge, die wir zum Leben brauchen, nicht ohne die Hilfe anderer erhalten, können wir das, was uns lieb und teuer ist, nicht allein, isoliert oder gar durch Konflikte mit anderen schützen. Wir dürfen der Gegenwart nicht die Zukunft opfern, und der Zukunft nicht die Gegenwart.

 

Jede Handlung hat eine Wirkung. Wo und wie Menschen diese Wirkung zu spüren bekommen, können wir uns oft nicht vorstellen.

Der Wunsch, Menschen und Dinge zu schützen, die wir lieben, ist ein menschlicher Urimpuls. Seit Tausenden von Jahren veranlasst uns dieser Impuls dazu, Häuser zu bauen, Kleidung herzustellen, Getreide anzubauen und zu ernten …

Doch es ist auch genau der gleiche Wunsch, der uns zur Entwicklung von Kriegsführungstechnologien getrieben hat. Über die Jahrhunderte hinweg wurde die Zerstörungskraft von Waffen immer gewaltiger und gipfelte schließlich in der Entwicklung der Atombombe und ihrem ersten Einsatz im Jahr 1945.

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